Gästebuch

Kommentar von sherana ch. walter |

seit einiger zeit beziehe ich nun schon die „worte der weisheit“...und jedesmal bin ich berührt von der tiefe und schönheit und von der bodenständigen kraft, die davon ausgehen...
herzlichen dank ! ich kannte den praktischen ansatz der philosophie nicht und er passt wunderbar in den rahmen dessen, von dem ich bewegt bin...eine sehr schöne bereicherung...

Kommentar von Niklas K. |

Diese tollen Weisheiten berühren mein ganzes Ich. Wenn ich mir die "Worte der Weisheit" ins Gedächtnis rufe, tragen sie zu meinem Wohlbefinden bei, weil es einzigartige Wahrheiten sind. Sie jeden Tag zu lesen ist ein tröstliches und aufbauendes Gefühl.

Kommentar von Max Fischer |

Das waren gute Tage beim Wochenendseminar am Ammersee. Wir haben u.a. einen kleinen Einblick erhalten, wie ein Genie wie Goethe die Welt betrachtet hat und dass auch er nur ein „normaler“ Mensch war und sich stets bemühte. Das vor allen Dingen habe ich mir nach den Diskussionen besonders gemerkt und hoffe, es künftig auch leben zu können: Wenn du über andere urteilen willst, frag dich immer zuerst, ob du selber nicht eventuell genauso hättest handeln können. Die zweite Erkenntnis ist, dass man sich weises Wissen aneignen kann durch Übung.

Kommentar von Manfred Gutke |

Ein Vortrag von Albert in Hamburg, der Lust auf vertieftes Wissen und Handeln machte. Dann der philosophische Urlaub Korfu 2016.
Viele weise Worte und die Erkenntnis, dass Wahrheiten eingeübt werden können und müssen. Mit einer starken Motivation, die ich dank Albert und der Offenheit der Gruppe mitnehme, gelingt es leicht. Das wirkt auch nach Monaten und trägt weiter. Dankeschön euch allen!
Toll war auch der Genuss drumherum. Sonne und Strandlauf, ja Berndt, und das nächste mal auch ins Wasser - keine Ausreden!

Kommentar von Gregoro |

Tolle Website! Schön, dass die Infos zur philosophischen Beratung so ausführlich sind! Die Worte der Weisheit - Sektion ist auch sehr inspirierend! Immer weiter so!

Kommentar von Gertraud |

Den Weg zu mehr Mass und Mitte auf Korfu zu beginnen, war eine gute Entscheidung.
Die ruhige Abgeschiedenheit unseres Domizils im Grünen, ermöglichte mir die nötige Konzentration für die anspruchsvollen Texte und deren stets geduldig-freundliche Interpretation bzw. Beantwortung der auftauchenden Fragen durch Albert. War es doch mein erster Versuch, mich auf dieses klare und weise Denken längerfristig einzulassen. In meine Agenda habe ich seither "Sophrosyne" eingetragen...
Die vielen guten Gespräche in unserer Gruppe davor, dazwischen und danach habe ich sehr genossen, die auch durch unsere gemeinsamen Tavernenbesuche, am Ende sogar mit Sonne und Wärme, leichtfüssiger wurden.
Ich bin sehr dankbar für diese Woche mit Euch allen .... und bleibe "dran"!
gertraud

Kommentar von Dagmar Quentin |

Nach der Auszeit mit euch wundervollen Menschen auf Korfu hat es eine Weile gebraucht, um wieder anzukommen und weiter zu gehen auf meinem langen, spannenden Pfad durch den tanzenden Wahnsinn (den ich trotz allem auch immer noch sehr geniesse – meistens...) zur ruhigen Weisheit.
Ich danke euch allen, die ihr mit mir um den grossen Tisch zu unseren Morgengesprächen sasst, bei Wind und Wetter und herrlichem Sonnenschein, umgeben von Mispel- und Qumquatbäumen, indischen Göttinnen und lächelnden Buddhas. Und ich danke euch vor allem, dass ihr mir eure Gedanken geschenkt habt, jeder auf seine spezielle Weise und aus seinem Fenster auf das bunte Leben blickend - oder „auf seiner Gardinenstange sitzend“, wie mein Lehrer es immer nannte.
Und ich danke dir, lieber Albert, der dies alles möglich macht, diese wunder-vollen philosophischen Ausflüge, gespickt mit tiefem menschlichen Wissen aus uralten Zeiten, übersetzt in’s Jetzt – und begleitet von Flamenco-Gitarrenmusik!
Einen Wunsch habe ich noch: Oft fehlt mir in den Lehren der weisen Männer - genauso wie in unserer wissenschaftsgläubigen Welt - das Weibliche, Dunkle, die Intuition, das Yin. Ich würde mich freuen, wenn wir beim nächsten Mal auch einen tiefen Blick in die „andere Seite“ werfen würden!

Efharisto! Und ich freue mich sehr, wie immer, auf die nächste Runde!

Kommentar von Dagmar Quentin |

Nach der Auszeit auf Korfu mit euch wundervollen Menschen hat es eine Weile gebraucht, um wieder an zu kommen und weiter zu gehen auf meinem langen, spannenden Pfad durch den tanzenden Wahnsinn (den ich trotz allem auch immer noch sehr geniesse – meistens...) zur ruhigen Weisheit.
Ich danke euch allen, die ihr mit mir um den grossen Tisch bei unseren Morgengesprächen sasst, bei Wind und Wetter und herrlichem Sonnenschein, umgeben von Mispel- und Qumquatbäumen, indischen Göttinnen und lächelnden Buddhas. Und ich danke euch vor allem, dass ihr mir eure Gedanken geschenkt habt, jeder auf seine spezielle Weise und aus seinem Fenster auf das bunte Leben blickend - oder „auf seiner Gardinenstange sitzend“, wie mein Lehrer es immer nannte.
Und ich danke dir, lieber Albert, der dies alles möglich macht, diese wunder-vollen philosophischen Ausflüge, gespickt mit tiefem menschlichen Wissen aus uralten Zeiten, übersetzt in’s Jetzt – und begleitet von Flamenco-Gitarrenmusik!
Einen Wunsch habe ich noch: Oft fehlt mir in den Lehren der weisen Männer - genauso wie in unserer wissenschaftsgläubigen Welt - das Weibliche, Dunkle, die Intuition, das Yin. Ich würde mich freuen, wenn wir beim nächsten Mal auch einen tiefen Blick in die „andere Seite“ werfen würden!

Efharisto! Und ich freue mich sehr, wie immer, auf die nächste Runde!

Kommentar von Berndt Tietjen |

Eine Woche Korfu: Morgens in der Natur spazieren gehen. Nach dem Frühstück mit Albert und der Gruppe philosophieren. Die Weisheiten der Alten sickern ein in meine innere Burg. Mittags in der Hängematte liegen und die Ilias lesen. Anschließend Strandlauf mit Manfred, der feuchte Sand knirscht unter den Füßen. Abends Sirtaki tanzen und Rotwein trinken zum Sonnenuntergang. Alles ruht in mir, pure Harmonie. Ist das die Vorstufe zum Paradies? Danke an Euch, danke Albert - gerne wieder!

Kommentar von Katharina Werr |

Ich freue mich über die morgendlichen Botschaften, die dem Tag ein Gepräge geben. Ich finde es eine wunderbare Idee, diese Schatzkammer der Menschheit für uns auf eine Art aufzuschließen, die zu unserer Lebensweise passt.