Gästebuch

Kommentar von Mandy Kuhl |

Guten Abend, ich konnte nicht schlafen, auf der Suche im Internet dann Ihre Seite. In der Tat, das ist es: Auch das Leben muss man lernen! Sicher werde ich einige Ihrer Buchempfehlungen lesen ... Früher las ich viel Philosophie, warum habe ich damit aufgehört? Danke, Mandy

Kommentar von Rainer Ostendorf |

Sehr geehrter Herr Dr. Kitzler,
Ihre Webseite Mass und Mitte gefällt mir. Bücher von Ihnen finden Sie ab heute auf meiner Webseite: https://www.freidenker-galerie.de/
Schöne Grüsse aus Osnabrück

Kommentar von Raphael |

Lieber Albert, liebe Teilnehmer,
Herzlichen Dank für das großartige Tagesseminar am 15.12.18, das mich - und das kann ich bereits jetzt schon behaupten - nachhaltig geprägt hat.

Frohe Weihnachten!

Raphael

Kommentar von Dagmar Quentin |

Lieber Albert, gestern bin ich zwar wieder zu Hause angekommen, aber meine Seele sitzt noch in der Herbstsonne am Mühlbach und wartet auf die Schwanenfamilie … Sie denkt über alles nach, was wir in dieser intensiven Woche in der Zaubermühle in der Uckermark gehört, gefühlt und gesehen haben und ist dir, wie schon oft, sehr dankbar, dass du uns mitgenommen hast auf diese Reise in die lebendige Philosophie. Sie und ich, wir haben ja gelernt von dir, deinen weisen Kollegen - und vom Leben selbst, dass das Glück im Hier und Jetzt zu finden ist.
Aber wie schön ist es auch, lächelnd und zufrieden auf eine Wunder-volle Zeit zurück zu blicken. Ich danke Dir, lieber Albert und euch allen, die ihr das Seminar in der Breitenteicher Mühle mit mir genossen habt. Alles Liebe, d.*

Kommentar von Bernhard Hirschmann |

Hallo Herr Dr. Kitzler,

Ich habe eben ihr Interview bei Christian Bischoff im Podcast gehört, was mir sehr gefallen hat und mich inspiriert hat. Vielen Dank dafür. Ich werde ihre Arbeit im Auge behalten.

Herzliche Grüße
Bernhard Hirschmann

Kommentar von Christiana Sewald |

Philosophische Reise Pillion Mai 2018

tl_files/bilder/Pilion 2018 Bild Christiana.jpg

Am Vormittag Philosphieren, die Weisheiten der antiken griechischen Philosophen in schönster Umgebung durchdenken. Am Nachmittag Zeit für sich. Beim Gehen und Schwimmen die Gedanken wandern lassen.
Viel Lachen, viel Wärme, sich gegenseitiges Respektieren. Wunderbare Menschen, die sich mit Achtung und Wärme begegnen. Und dies mit viel Leichtigkeit und Lachen.
Ein Geschenk des Lebens, sich mit ihnen austauschen zu dürfen, andere Meinungen zu hören.
Welches Weisheit die griechischen Philosphen schon hatten, wie viel davon passt in unsere Zeit oder ist einfach zeitlos.
Leichtigkeit stellt sich ein. Freude stellt sich ein. Viele kleine und große Gedanken nehme ich mit nach Hause.
Albert, Du leitest die Gruppe mit menschlicher Wärme, viel Wissen und mit viel Authentizität und Ehrlichkeit. Danke dafür.
Noch lange wirkt die Reise nach. Vertiefen. Üben. Ausprobieren.
Schön Euch alle kennengelernt zu haben.

Kommentar von Simone Roszak-Bender |

Guten Tag Herr Kizler,
was sind Sie doch für eine beeindruckende, fascettenreiche Persönlichkeit. Ich behalte Sie im Auge. Danke das Sie heute mein Leben und Denken bereichert haben.
Liebe Grüsse aus Duisburg

Kommentar von Frank |

Hallo Albert,
noch kann ich es nicht ganz erfassen, doch Spuren der Veränderung bemerke ich schon jetzt. Vielen Dank für das schöne u. emotionale Wochenende in Vechta.

Liebe Grüße

Kommentar von Demian Cornu |

Herzlichen Dank für Ihre Bücher, in denen es Ihnen gelingt, zeitlose Weisheiten in eine Sprache zu verpacken, die komplexe Gedankengänge auf eine natürliche Art und Weise fassbar macht und als selbstverständlich erscheinen lässt.
So "ist nichts leichter, als so zu schreiben, dass kein Mensch es versteht; wie hingegen nichts schwerer, als bedeutende Gedanken so auszudrücken, dass jeder sie verstehen muss" (Arthur Schopenhauer).
Seien Sie sich bewusst, dass Sie mit Ihrer Arbeit Leben verändern!

Kommentar von Dörthe Fischer |

Hallo Herr Kitzler,

zufällig habe ich Ihre Schule im letzten Herbst entdeckt. Seitdem beziehe ich den Newsletter. Die Texte bereiten mir täglich Freude, da sie mir aus der Seele sprechen. Im Interview mit dem WDR 2 sprechen Sie u.a. darüber, "die Menschen zu lieben" ihnen zugewandt zu sein, auch wenn wir eine Person nicht mögen, sie dennoch versuchen zu verstehen. Das ist mir vertraut, ist mir wichtig und dennoch scheitere ich täglich. Sich selbst (das Ego) nicht so wichtig zu nehmen, wirklich auf einen Menschen zugehen und das Scheitern als gegeben, dazugehörig, anzunehmen, als Geschenk zu betrachten will gelernt sein.
Zwischen "wollen" und "da-sein" zu unterscheiden bleibt als Übungsaufgabe zurück. Vielen Dank für Ihre Arbeit!

Mit freundlichen Grüßen
Dörthe